Kleine Drohne – Hubsan X4 Star Pro

Auf der Faszination Modellbau in Friedrichshafen gab es nicht wirklich viel von dem was ich zu sehen gehofft habe oder gar auf meinem Einkaufszettel stand. Nichts desto Trotz gab es eine kleine Neuanschaffung in Form einer Drohne.

Hubsan_X4_Star_Pro_DrohneLeider haben die inzwischen allgegenwärtigen Drohnen mit Modellbau oder Fliegerei nicht viel zu tun. Vielmehr schaden dem Ruf des Flugmodellbaus eher und sorgen für neue Einschränkungen, mit denen Hobbyflieger zu kämpfen haben. Dennoch bieten Drohnen unbestreitbare Vorteile, wenn es um die Erstellung von Luftbildern oder Videos geht.

Entsprechend habe ich mich bei den unzähligen Anbietern vor Ort etwas schlau gemacht und meine Wahl fiel letztlich auf eine X4 Star Pro H507A von Hubsan.
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R1 Rock Buggy als RTR von GMade

GMade_R1-Rock-Buggy_BoxDer R1 Rock Buggy von GMade ist mir mit seinem puristischen und gedrungenen Design schon öfter aufgefallen. Es ist aber nicht nur der aufwendig gestaltete Gitterrohrrahmen mit seinen knappen Karosseriepaneelen, der einen interessanten Eindruck macht. Auch technisch hat dieser Crawler ein paar interessante Details zu bieten. Vor allem die Portalachsen sind ein Alleinstellungsmerkmal, das ich bei anderen Anbietern so noch nicht gefunden habe. Aber auch die Dämpfer mit innen liegenden Federn sind eine Besonderheit, die ihn von anderen Modellen abhebt.
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Zwei Motorkühler für den Thunder Tiger e-MTA

Der Ripper-Motor im Thunder Tiger e-MTA neigt bei entsprechender Belastung gerne zum Überhitzen. Besonders die alte Ausführung (IBL-40/20 ohne „G“), wie ich sie auch noch in meinem e-MTA zum Bashen habe, ist da wohl recht empfindlich.
Leider ist aber das Angebot an Motorkühlern oder -lüftern für Motoren mit 40mm Durchmesser, wie sie bei 1/8er Modellen in der Regel verwendet werden, recht klein. Nach einiger Suche im Netz bin ich schließlich auf zwei Produkte gestoßen, die beide recht gut funktionieren sollten:

HobbyKing Motorkühler 40mm original und für den e-MTA bearbeitet1 – Passiver 40mm-Kühlkörper von HobbyKing:
Dieser passive Kühlkörper besticht in erster Linie durch den sehr guten Preis. Abgesehen davon bietet er den Vorteil, daß er komplett um den Motor herumgeht. Dadurch kann auch Wärme von der im e-MTA schlecht belüfteten unteren Seite des Motors abgeführt werden. Dieser Vorteil birgt aber auch gleich wieder zwei Nachteile: Zum einen muß der Motor ausgebaut werden um den Kühler überhaupt einbauen zu können. Zum anderen müssen einige der Kühlrippen gekürzt werden, Motorkühler im e-MTAdamit der Kühler montiert werden kann. Das läßt sich aber mit einer Feile und etwas Geduld recht gut bewerkstelligen. Bei der Anprobe sollte man darauf achten, daß der Umlenkhebel zum hinteren Stoßdämpfer auch im vollständog eingefederten Zustand genügend Platz hat.
Da der Kühlkörper recht schmal ist, können problemlos zwei Stück nebeneinander angebracht werden.
HobbyKing Motor-Kühler für 40mm-Motoren

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Thunder Tiger e-MTA: 5 kleine Verbesserungen

Ich halte den e-MTA von Thunder Tiger für ein Offroad-Car, das man schon aus der Schachtel heraus recht gut fahren kann. Trotzdem kann man mit ein paar kleinen Veränderungen die Haltbarkeit des e-MTA verbessern und den Wartungsaufwand reduzieren. Hier möchte ich fünf solcher kleinen Tuningmaßnahmen vorstellen, die ich an meinem e-MTA durchgeführt habe:

Verstärkung für die Wheelie-Bar am e-MTA1 – Stabilisierung der Wheelie-Bar:
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Wheelie-Bars. Beim e-MTA macht die Verwendung einer solchen jedoch durchaus Sinn.
Obwohl die Wheelie-Bar des e-MTA auf den ersten Blick einen recht robusten Eindruck macht, hat sie doch auch ihre Schwachstelle. Bei dauerhaftem Einsatz neigt sie dazu sich nach rechts oder Links zu verbiegen bis sie irgendwann unbrauchbar ist.

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Praktisch: Turnigy Battery Charge Marker

Wenn ich Fahren gehe, dann nehme ich auch immer eine anständige Anzahl an geladenen Akkus mit. Schließlich will man ja nicht ohne Strom liegenbleiben bevor es Dunkel wird, das Wetter schlecht wird, die RC-Cars einen Defekt haben oder man schlicht und ergreifend keine Lust mehr hat.

LiPo-MarkerWenn man dann aber für alle Fahhrzeuge und Eventualitäten so zehn bis zwanzig LiPos im Gepäck hat, dann kann man schon mal ein wenig den Überblick verlieren, welcher nun noch voll ist und welcher bereits gefahren ist. Kennzeichnungen auf den Akkus merkt man sich doch nicht alle, vom Fahren erwärmte LiPos kühlen wieder ab und eine Sortierung im Gepäck ist auch nicht immer so einfach aufrecht zu erhalten. Jeden Akku vor dem Einsatz sicherheitshalber noch einmal durchzumessen macht auch keinen Spaß, wenn man doch eigentlich nur fahren will. Und spätestens wieder zu Hause angekommen muß man sich erst mal wieder einen Überblick verschaffen, welche LiPos nun geladen werden müssen und welche eventuell wieder auf Lagerspannung zurückgefahren werden sollten.

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Updates und Modellpflege vom ersten e-MTA bis zum e-MTA Kaiser

In den knapp drei Jahren seit seiner Vorstellung Ende 2012 hat der e-MTA von Thunder Tiger bereits einige Verbesserungen und Modellpflege-Maßnahmen erfahren. So gibt es den e-MTA inzwischen mit dem Beinamen Kaiser in der dritten Generation. Einige dieser Aktualisierungen sind allgemein bekannt. Andere wiederum wurden eher stillschweigend umgesetzt. Da ich mich in letzter Zeit recht intensiv mit dem e-MTA auseinandergesetzt habe und inzwischen über einen UR-e-MTA und einen e-MTA in seiner letzten Ausführung mit den liegenden Dämpfern verfüge, sind mir noch ein paar Dinge aufgefallen, die mir im Vorfeld so noch nicht bewußt waren.

Entgegen vielfach anders lautenden Vermutungen war der e-MTA übrigens nie ein Nachfolgemodell für den erfolgreichen MT4 G3, sondern als Parallelmodell mit der Zielgruppe Basher gedacht.

Der e-MTA der ersten Generation:
Thundertiger e-MTA HDDer e-MTA verfügte in der ersten Generation über eine durchaus standesgemäße Ausstattung. Diese bestand unter anderem aus der in anderen Modellen vielfach bewährten Antriebskombination mit dem ACE Ripper IBL-40/20 mit 2000 KV und dem dazu passenden Regler ACE RC BLC-150C. Außerdem verfügte der e-MTA über klassenübliche 17mm Radmitnehmer. Die quer zur Fahrtrichtung liegend angebrachten Stoßdämpfer waren hingegen eine Besonderheit, die den e-MTA von den meisten anderen Modellen am Markt unterschied.

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